Sonntag, 18. März 2007

The disgusting faecal story!
















































Tatort: Stuttgart, Heilbronner Str. 77, 4. Stock, linkes Appartement, Toilette.
Tatzeit: Freitagabend, ca. 22:30Uhr


Beim Betätigen der Spülung entsprang ein wunderschöner Springbrunnen aus dem Abfluss der Dusche. Natürlich war es ein wunderschöner Anblick, aber leider konnten wir das nicht so lassen, weil es nicht normal ist und die heutige Gesellschaft abnormale Zustände selten toleriert... also riefen wir Samstag morgens Haasi (Handwerker-Schnittchen) an, der uns recht schnell von diesem kunstvollen Anblick befreite. Dieser Zustand hielt genau drei Stunden an, aber das Naturschauspiel fand seinen Weg zurück in unsere Räumlichkeiten, denn die Natur lässt sich nicht bezwingen. Alle Gäste, die wir in dieser Zeit hatten, mussten sich das "Geschäft" verkneifen oder dann eben nicht spülen, bis am nächsten Tag -also heute Mittag- Haasi ein wichtiges Fussballspiel seines Cousins sausen lies, um uns zwei holden Nulliparae zu Hilfe zu "eilen". Wir danken den unglücklichen Umständen, uns diesen erfrischenden Knaben ins Haus gebracht zu haben und legten uns schon ein paar Rezepte zurecht, für den Fall, dass der Gaysir wieder zuschlägt.




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